Maisprach - Buus
Projektziele:
- Lückenschluss im kantonalen Radroutennetz
- Verbesserung der Linienführung des Veloverkehrs
- Verbesserung der Sicherheit für die Velofahrenden
Beschreibung:
Die Radroute von Rheinfelden nach Buus folgt kleineren Bachläufen und ist dank der geringen Höhenunterschiede relativ leicht zu bewältigen. Sie besitzt aufgrund der Zubringerfunktion nach Rheinfelden (Bahnhof, Arbeitsplätze) ein hohes Potenzial für den Pendlerverkehr und ist wegen verschiedener Schulstandorte wichtig für den Schülerverkehr. Bislang ist die Radroute zwischen Rheinfelden und Maisprach ausgebaut und es stehen dort abgetrennte Radwege zur Verfügung. Die Gemeinden Buus und Maisprach haben aufgrund des Standorts der Kreisschule in Buus einen Vorstoss unternommen, dass zwischen ihren Gemeinden eine sichere Radwegverbindung eingerichtet wird. Bisher muss der Veloverkehr die Kantonsstrasse befahren.
Die Radroute von Rheinfelden nach Buus folgt kleineren Bachläufen und ist dank der geringen Höhenunterschiede relativ leicht zu bewältigen. Sie besitzt aufgrund der Zubringerfunktion nach Rheinfelden (Bahnhof, Arbeitsplätze) ein hohes Potenzial für den Pendlerverkehr und ist wegen verschiedener Schulstandorte wichtig für den Schülerverkehr. Bislang ist die Radroute zwischen Rheinfelden und Maisprach ausgebaut und es stehen dort abgetrennte Radwege zur Verfügung. Die Gemeinden Buus und Maisprach haben aufgrund des Standorts der Kreisschule in Buus einen Vorstoss unternommen, dass zwischen ihren Gemeinden eine sichere Radwegverbindung eingerichtet wird. Bisher muss der Veloverkehr die Kantonsstrasse befahren.
Bisheriger Ablauf:
- Vorstoss der beiden Gemeinden und Postulat im Landrat zur Aufnahme eines Radwegprojekts Buus-Maisprach in das Ausbauprogramm der kantonalen Radrouten (Frühjahr 2018)
- grobe Variantenstudie zum möglichen Verlauf der Radroute (Sommer 2018)
- Landratsbeschluss zum neuen Verpflichtungskredit für das Radrouten-Ausbauprogramm, finanzielle Aufstockung um den Radroutenabschnitt Buus-Maisprach (Herbst 2018)
- Start Vorprojekt im August 2019
- Start Bauprojekt Anfang 2022
Termine:
- Aufnahme des Projekts in das Agglomerationsprogramm Basel, 4. Generation (erfolgt)
- Realisierung möglich ab ca. 2025
Ansprechpartner:
Armin Schmauss, Geschäftsbereich Verkehrsinfrastruktur, Projektmanagement, Tel: 061 552 90 48
Stand: Januar 2023